Ruhla. Erst die Arbeit, dann der Badebetrieb. So heißt es für die Mitglieder des Fördervereins des wohl höchst gelegenen und ehrenamtlich geführten Schwimmbads im Wartburgkreis. Beim Arbeitseinsatz am Samstag packten viele an. Und dann ist da noch die Sache mit der Beschilderung.